Die Kronenberg-Group hat ein neues Herstellungsverfahren für CDL entwickelt

Paderborn, 23.06.2022 - Neue Standards bei der Herstellung von Chlordioxid

Gute Nachrichten für alle, die schon immer ein ungutes Gefühl dabeihatten, CDL/CDS mit Plastikmaterialien in Verbindung zu bringen. Für alle, die sich spätestens seit der Paradigma-Konferenz die Frage stellen, ob denn alles sicher ist im Umgang mit der Chemikalie, gibt es gute Nachrichten.

Inmitten der Spannungen um die Frage der adäquaten Materialien im Umgang mit Chlordioxid und im Gegensatz zu anderen, die das Toxinproblem negieren, verharmlosen oder gar totzuschweigen versu-chen, haben "die mit dem Wappen" reagiert.

Im Bewusstsein ihrer alten Pioniers Tradition (die Group ist einer der ersten und weltweit wohl größ-ten Produzenten von fertigen Chlordioxid-Lösungen) hat die Graf von Kronenberg Group erneut den Ruf vernommen, das Problem aufgegriffen und wieder Pioniers Wege beschritten: Sie hat auf die im-mer deutlicher werdenden Probleme im Zusammenhang mit der mangelnden Beständigkeit der bei der Produktion verwendeten Materialien (HDPE und HDPE-IPS) reagiert und ihre Produktionsanlage auf chlordioxidbeständiges Material umgestellt.

Das CDL wird in Zukunft in PTFE-beschichteten Tanks hergestellt, der Verschluss der Abfüllflaschen (Braunglas) erhält eine PTFE-beschichtete Dichtung. Unser CDL kommt somit in der gesamten Produk-tionskette an keiner Stelle mit kritischen Kunststoffen in Kontakt, so der Inhaber. Der komplette Pro-duktionsablauf ist somit durchgängig vor jeglichen möglichen Verunreinigungen mit aus Kunststoffen gelösten Toxinen, wie etwa Aldehyden, geschützt.

Die präsentierte Lösung bietet CDL-Anwendern zum ersten Mal Produktsicherheit nun auch auf dem Gebiet von Materialbeständigkeit der verwendeten Materialien. Die Group garantiert damit ein CDL, das völlig frei ist von schädlichen Chemikalien. Zur Problemstellung im Einzelnen:
Voraussetzung für die Herstellung, Lagerung und Gebrauch einer hochreinen Chlordioxid-Lösung ist die Verwendung von ausschließlich hierfür geeigneten, d.h. chlordioxid-resistenten Materialien.

Der Umgang mit ungeeigneten Materialien birgt große Risiken, denn die daraus gelösten Kunststoffe stellen eine potenzielle Gefahr für die Gesundheit dar. Chlordioxid könnte giftige Aldehyde nicht nur aus PET-Flaschen lösen (was bereits bekannt und berücksichtigt ist), sondern eben auch aus HDPE-Kunststoffbehältern! Damit besteht mittel- bis langfristig die Gefahr von neurotoxischen, mutagenen oder karzinogenen Erkrankungen.

Unglücklicherweise hat sich in der CDL-Community - wohl aus Gründen der Praktikabilität und eupho-rischer Aufbruchsstimmung - von Anfang an die Überzeugung eingenistet, der ansonsten extrem be-ständige Kunststoff HDPE sei auch gegen Chlordioxid beständig, obwohl dazu keinerlei Forschungsda-ten vorgelegt wurden.

Die vorhandenen Materialbeständigkeitslisten der chemischen Industrie, wie etwa die von RCT
Reichelt Chemietechnik oder Bürkle (zwei der bekanntesten Ersteller von Materialbeständigkeitslisten zur chemischen Beständigkeit von Kunststoffen) können keine Aussagen darüber machen, weil dies bisher von keinem Chemieunternehmen wissenschaftlich geprüft wurde (dies kann jeder mit einer einfachen Internetrecherche eruieren). Dennoch ist es allgemeiner internationaler Brauch, HDPE für die Aufbewahrung von CDL zu empfehlen und zu verkaufen. Ein fataler Irrtum.

Der Graf von Kronenberg Group liegen nun Beweise vor, dass die Materialbeständigkeit von HDPE-IPS (einem noch widerstandsfähigerem HDPE-Abkömmling) nur 2 Jahre beträgt. Im Focus stehen nun An-bieter von CDL in HDPE-Behältnissen, aber auch verschiedene Autoren, die in ihren Publikationen den Umgang mit HDPE nicht genügend hinterfragen und sogar empfehlen.

Leider hat auch die kürzlich online stattgefundene Paradigma-Konferenz nichts zur Klärung beigetra-gen, und dies trotz der drängenden über 40 Anfragen besorgter Zuschauer, die da z.B. lauteten: "Dieses Thema ist elementar wichtig für die Anwendung! Bitte besprechen!!!" Oder: "SEHR WICHTIG! Die Aus-führungen am 12. Konferenztag hinsichtlich der Adäquatheit der Materialien (insbesondere HDPE) haben viele CDL-Interessierte verunsichert."

Die besorgten Anwender haben dann auf den entsprechenden Telegramm-Kanälen das Problem
aufgegriffen und diverse Hilfeappelle gesendet. Hier ein paar Beispiele:

"Ulla
Hilfe, ich werde Irre. Bin echt etwas verzweifelt bezüglich meiner hergestellten CDS/CDL. Kann mir bitte jemand auf die Sprünge helfen. DANKE im Voraus. Dietrich"

Ich habe die Verschlussdeckel mit passend zugeschnittener Teflon Folie versehen. Das reagiert nicht mit dem Chlorgas. Die Folie ist teuer, aber was Anderes fiel mir nicht ein. (Amazon, nicht zu dick, 0,5mm, wenn Du kriegst, reicht aus) Schlauchware gibt's auch aus Teflon... N.N.

Ok bedeutet in diesem Fall aber, dass definitiv eine Kontamination stattfindet die auch wieder entgiftet werden muss. Und irgendwie beißt sich da meiner Ansicht nach die Katze in den Schwanz."

Die CDL-Community kann nun aufatmen. Dieses drängende Problem wurde von der Graf von Kronen-berg Group gelöst! Als erster und wohl weltweit einziger Hersteller ist die Group in der Lage, eine Chlordioxid-Lösung herzustellen, die zu 100% frei von krebserregenden Stoffen ist.

Und jedermann kann unseren mit Flowchart dokumentierten Herstellungsprozess verfolgen - Vertrau-en durch Transparenz. Das neue Produkt wird von dieser Firma zu unveränderten Preiskonditionen und einer Rabattaktion angeboten - ganz im Sinne des Mottos "Gesundheit muss bezahlbar sein". Die Graf von Kronenberg Group dankt der Redaktion für diesen Artikel.

Im Übrigen benutzen wir auch kein nicht leitfähiges Dest. Wasser. Wir nutzen Schungit Wasser; mit der besonderen Wirkung: Warum Schungit Wasser als die herkömmliche Herstellungsart mit Destilliertem Wasser?

Einfach erklärt:
Das Schungit Wasser bindet Schadstoffe fest. Stellen Sie sich dabei vor, dass der Schungit gleichsam wie ein Fischer Müll aus dem Wasser fischt. Wann immer ein Schadstoff an seiner Oberfläche vorbeikommt - Unser Schungit Wasser ist mit 8 Kilo Edelschungit getränkt auf 100 Liter. Die höchste jemals produ-zierte Menge

Der Schungit/Wasser "fängt" ihn ein und bindet ihn fest an seine Oberfläche, sodass er nicht mehr entkommen kann. Nach und nach wird so das Wasser immer sauberer. 1g Schungit hat dabei eine riesige aktive Oberfläche von ca. 20 m2. Diese riesige Fläche kommt dadurch zustande, dass die speziellen Kohlenstoff-Gebilde (Cluster) an der Oberfläche sehr zerfurcht sind. Und je größer die Oberfläche eines Filters, desto mehr Schadstoffe können daran gebunden werden. Die Schadstoffe werden dann auch nicht mehr losgelassen.

Die Erklärung dafür liefert die Oberflächenphysik: Die Verbindung von Schadstoff und
Schungit-Kohlenstoff (genauer: Graphenoxid) an der Oberfläche ergibt ein sog. Energieminimum und ist damit extrem stabil. Dieses Attraktion befindet sich bei uns im Schungit Wasser.
Er wirkt als Katalysator und bringt 2 Schadstoffe dazu, sich gegenseitig zu eliminieren. Eliminieren heißt dabei natürlich nicht, dass sie sich in Luft auflösen, sondern dass die beiden miteinander eine chemische Reaktion eingehen, bei der sie beide vernichtet werden und ein ungefährliches Reaktions-produkt entsteht.

Von sich aus alleine würden die Schadstoffe diese Reaktion nicht durchführen. Sie brauchen einen Anstossgeber dafür - genau das macht ein sog. Katalysator. Genau diese Rolle übernimmt der Schungit somit unser Schungit Wasser ein. Und, wie es für jeden Katalysator der Fall ist: Der Schungit/Wasser selbst verbraucht sich bei der Reaktion nicht. Ein ganz konkretes Beispiel: Bestimmte organische Ver-bindungen (Kohlenwasserstoffe) wie Medikamentenreste oder Mineralöle sind im Wasser überhaupt nicht erwünscht.

Der Schungit/unser Schungit Wasser lässt diese Stoffe miteinander über seine Katalysatorwirkung rea-gieren, sodass sie sich gegenseitig vernichten. Als Reaktionsprodukte bleiben zum Großteil völlig ungif-tiges reines Wasser (H2O) und Kohlendioxid (CO2) über. Somit hat unser Produkt einen Doppeleffekt.

Zum Destilliertes Wasser
Destilliertes Wasser ist besonders rein. Durch die Destillation wurden ihm alle anorganischen Salze und viele organische Stoffe entzogen. Das Leitungswasser wird bis zum Siedepunkt
erhitzt. Das freiwerdende Kondensat (der Dampf) wird aufgefangen. So bleiben fast alle Stoffe, die sich im Wasser befanden, zurück und nur das saubere Wasser übrig. Dieses verdampfte Wasser wird dann mit einem Aktivkohlefilter noch einmal gereinigt.

So entsteht destilliertes Wasser, das z. B. in Krankenhäusern oder in der Lebensmittelindustrie zum Einsatz kommt. Manchmal wird allerdings auch demineralisiertes Wasser verwendet, weil es billiger ist. Wir nutzen Original Schungit Wasser aus der russischen Wissenschaft.