Netzausbau in Brandenburg: E.DIS nimmt mehr Strom aus erneuerbaren Energien ins Stromnetz auf

Brandenburg. E.DIS plant den Netzausbau in Brandenburg für die Energiewende. Durch die Energie- und Wärmewende suchen viele Kommunen und private Haushalte in Brandenburg nach klimafreundlichen Lösungen zur Energie- und Wärmeversorgung. Dem daraus resultierenden, vermehrten Bedarf zur Energienutzung- und einspeisung begegnet E.DIS mit fortlaufender Netzentwicklung und weiterem Netzausbau. Der Netzbetreiber stellt so die Versorgungssicherheit in Brandenburg sicher, verstärkt die Netze umfangreich und strukturiert sie neu. E.DIS möchte so auch zukünftig den Leistungsanforderungen an das Stromnetz gerecht werden. Dies gilt für Kundinnen und Kunden nicht nur auf der Erneuerbare-Energien-, sondern auch auf der Bezugs-Seite. Trotz der Herausforderung der langwierigen Genehmigungsverfahren für den Ausbau der Leitungsinfrastruktur, welche den Fortschritt des Netzausbaus bei allen Netzbetreibern bremst, wird durch den Netzausbau von E.DIS die Einspeisung grünen Stroms sichergestellt. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern investiert für den Netzausbau 250 Millionen Euro. E.DIS informiert über Netzstabilität und erneuerbare Energien unter www.e-dis.de.

Mit Nachdruck setzt E.DIS den Ausbau ihrer Netze in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern für die Einspeisung des Stroms aus erneuerbaren Energien weiter fort. Der Netzbetreiber aus Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern geht auch auf wesentliche neue Bedarfe des Netzbaus ein, wobei die Reaktionszeiträume für den Netzbau variieren. So beträgt die durchschnittliche Reaktionszeit für den Netzausbau im Niederspannungs-/Mittelspannungs-Bereich zwischen einem bis drei Jahren, für Umspannwerke zwei bis vier Jahre. E.DIS baut das Stromnetz jedoch nicht nur auf Bedarfsanforderungen aus, sondern möglichst vorausschauend und prognostiziert zukünftige Leistungsentwicklungen. Zudem nutzt E.DIS bereits vorhandene Infrastrukturen an den Stellen, an denen Synergien gehoben werden können, um verschiedene Medien gemeinsam zu verlegen und gleichzeitig die durch Baumaßnahmen entstehenden Behinderungen im Verkehr zu verringern. Mehr über den Netzausbau von E.DIS für das Gelingen der Energiewende in Brandenburg auf https://www.nordkurier.de/regional/uckermark/stromnetzausbau-auch-in-der-uckermark-geplant-2006692.

Um den Zubau regenerativer Erzeugungsleistung und gegebenenfalls Neuansiedlungen energieintensiver Wirtschaft zu ermöglichen, erarbeitet E.DIS den Netzausbauplan Strom (NAP) für die kommenden zehn Jahre, in dem jährlich die Leistungsentwicklungen, die Netzengpässe und die Ausbaubedarfe für das gesamte Hochspannungsnetzgebiet (110 Kilovolt) von E.DIS Netz dokumentiert werden. "Hierin ist auch die Region Uckermark aufgeführt, die von einem umfangreichen Netzausbau in der 110 kV-Netzebene betroffen ist und künftig profitieren wird. Das umfasst zum einen die Schaffung neuer leistungsstärkerer Leitungsverbindungen als auch den Aus- und Neubau von Hochspannung-Schaltanlagen und Umspannwerken", so Horst Jordan, Pressesprecher von E.DIS. Netzbetreiber E.DIS überprüft den Netzausbauplan alle zwei Jahre und aktualisiert diesen, da sich über die Zeit die heute zugrunde gelegten Parameter ändern können. Weitere Informationen zur zukunftssicheren Gas- und Stromversorgung von E.DIS in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind unter www.e-dis.de zu finden.