Salat kann jeder: Das Flames Grillrestaurant im Nova Maldives punktet neu mit "rauchigen" veganen Gerichten

Dabei versucht es nicht einfach nur pflanzliche Kost anzubieten, sondern lässt die Kunst des Grillens mit den typischen Rauch- und Röstaromen in seine Gerichte einfließen. Die neuen veganen Gerichte im Flames unterstreichen den verantwortungsbewussten Lebensstil, den das Nova mit seinem "All-inclusive-Community"-Ansatz pflegt. Denn im Nova geht es um Zusammenkommen, Erleben, Abheben und Begegnen - ein Ort perfekt für seelenverwandte Millennials, die einen nachhaltigen und gesunden Lebensstil schätzen.

Bei den Vorspeisen bietet die Mezze Degustationsplatte orientalischen Genuss. Dabei werden für das Baba Ganoush die Auberginen scharf auf dem Grill angeröstet. Auch das Carpaccio von gerösteter Roter Bete holt den letzten Kick aus der Rübe. Der leicht süßliche Geschmack der Roten Beete, mit den rauchigen Aromen, kombiniert mit der Säure eines knackigen Granny-Smith-Salats und gegrillten Shimeji Pilzen mit ihrer leicht erdigen Note, macht den Gaumen einfach glücklich.

Die Suppe aus geröstetem Kürbis, verfeinert mit exotisch nussigem Pandan-Öl und knusprigen Kürbiskernen ist ebenfalls ein Beweis für die gelungene Vereinigung veganer Küche und moderner Grillkunst. Auch die rote Beete Ravioli auf geräuchertem Auberginen-Tatar lassen die Finesse der Küche im Flames erkennen. Aber auch Klassiker wie vegane Burger mit Süßkartoffelpommes fehlen selbstverständlich nicht auf der Karte. Die Kokosnuss-Degustationsplatte rundet schließlich mit einer Mousse der jungen Kokosnuss, traditionellem Kokosnuss-Gebäck und einem Kokos-Trüffel die Auswahl ab. Die dafür verwendeten Kokosnüsse wachsen sogar auf der Insel.

Website: Nova Maldives